Playground within the Poblenou Superblock, © Curro Palacios/barcelona.cat, licensed under CC BY-NC-ND 4.0
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Wie ein kreisförmiger Ansatz für Windturbinenblätter grüne Energie wirklich regenerativ machen kann

Windkraftanlagen sind Symbole für saubere Energie, doch das drohende Problem des Blattabfalls droht ihren grünen Ruf zu untergraben. Kann ein zirkulärer Ansatz die Windenergie wirklich regenerativ machen?

Cities are at the forefront of the global sustainability challenge. Covering just 3% of the earth’s landmass, they generate 70% of global CO2 emissions and consume 75% of the world’s energy. With 84% of Europeans projected to live in cities by 2050, urban areas must rethink how resources are used, how space is managed, and how communities are supported. One solution gaining traction is the ‘sharing city’ model—an urban strategy that prioritises access over ownership to reduce waste, lower costs, and strengthen social ties.

Die Windenergie spielt eine wichtige Rolle beim Übergang zu einer kohlenstoffarmen Zukunft, die durch globale Abkommen wie das Pariser Abkommen unterstützt wird. Der Lebenszyklus von Windturbinen stellt jedoch eine große Herausforderung für die Nachhaltigkeit dar: Die aus komplexen Verbundwerkstoffen hergestellten Rotorblätter lassen sich nur schwer recyceln und landen oft auf Mülldeponien. Angesichts von über 40 Millionen Tonnen Abfall, die bis 2050 erwartet werden, muss die Branche von einem linearen„Nehmen-Herstellen-Entsorgen„-Modell zu einem Kreislaufmodell übergehen, das die Materialien während des gesamten Lebenszyklus der Turbine recycelt und wiederverwendet.

Dieses Problem ist nicht nur aus ökologischer Sicht kritisch, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht. Die derzeitigen Abfallpraktiken führen zu einer ständigen Abhängigkeit von endlichen Ressourcen wie Erdöl und Siliziumdioxid, was die langfristige Nachhaltigkeit des Windsektors untergräbt. Darüber hinaus unterstreichen Unterbrechungen der Lieferketten aufgrund politischer oder ökologischer Krisen die Bedeutung der Verringerung der Materialabhängigkeit.

Die Komplexität der Wertschöpfungskette, an der zahlreiche Akteure vom Hersteller bis zum Recycler beteiligt sind, erschwert die Bemühungen, die Windindustrie vollständig zirkulär zu machen. Kooperative Ansätze, Materialinnovationen und politische Maßnahmen sind unerlässlich, um die Windenergie regenerativ zu machen.

Wir bei Bax nutzen unsere umfassende Erfahrung in den Bereichen erneuerbare Energien und Kreislaufwirtschaft, um gemeinsam mit den Akteuren der Branche das Problem des Blattabfalls aus verschiedenen Blickwinkeln anzugehen. Unser Ziel ist es, die Windenergie in eine vollständig regenerative Energiequelle umzuwandeln, indem wir die Kreislaufwirtschaft in jede Phase des Lebenszyklus der Rotorblätter einbeziehen.

The rise of sharing stations: A defining feature of the sharing city model is the sharing station — a smart infrastructure solution designed for seamless access to shared goods. Across Europe, 1,325 sharing stations are in operation, with a 70% increase in deployment between 2023 and 2024.

London, a pioneer of this movement, has 117 active sharing stations, offering a diverse range of items, from household appliances to sports gear. Paris (105 stations) and Lausanne (43 stations) have introduced similar initiatives, integrating shared access points into urban environments to make borrowing more convenient.

Meanwhile, a wave of start-ups is expanding the concept, offering services such as shared umbrellas for rainy days and communal paddle-boards for sunny ones.

What’s next: For the sharing city model to reach its full potential, local governments must integrate sharing infrastructure into urban planning. While initiatives like Gothenburg’s subsidy scheme demonstrate how cities can support sharing, broader adoption requires systemic policy shifts. This includes prioritising shared infrastructure in new developments, incentivising businesses to adopt circular models, and raising public awareness of the benefits of shared consumption.

Embedding a sharing mindset into urban development not only reduces waste but also strengthens community bonds and enhances liveability. As cities continue to innovate and collaborate, the sharing economy offers a pathway to more sustainable and connected urban living.

Wie Bax dieses Thema anpackt: Ihr Leitfaden für eine kreislauforientierte Windenergie-Zukunft

Wir bei Bax helfen den Akteuren der Wertschöpfungskette für Verbundwerkstoffe, die zugrunde liegenden Herausforderungen zu verstehen und unterstützen sie dabei:

  • Strategische Planung: Das Verständnis der zugrundeliegenden Spezifikationen und Mechanismen, die die Kreislauffähigkeit des Materialstroms verhindern, ist für die Entwicklung einer wirkungsvollen Kreislaufwirtschaftsstrategie unerlässlich.
  • Scouting von Technologien und Praktiken: Technologien und Praktiken, die darauf abzielen, die Kreislauffähigkeit von Verbundwerkstoffen zu erhöhen, sind während des gesamten Produktlebenszyklus vorhanden. Um jedoch den größten Nettonutzen für das gesamte System zu erzielen, müssen sie neben anderen Praktiken berücksichtigt werden.
  • Kollaborative Netzwerke: Die Zusammenarbeit im vor- und nachgelagerten Bereich sowie zwischen den Sektoren ist der Kern der Kreislaufwirtschaft. Letztendlich werden die Lösungen für die zusammengesetzte Kreislaufwirtschaft nicht von einem Akteur allein, sondern von einem starken Netzwerk von Akteuren erreicht.
Mafalda Di Palma
Innovationsberater
Marcos Ierides
Innovationsberater
Johanna Reiland
Innovationsberater