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Unterstützung der Städte bei der Förderung der neuen Sharing Economy im Rahmen des GOOD CITIES Projekts

Kunden: Region Westmazedonien, CluBe, Stadt Jyväskylä, Stadt Tilburg, Ujbuda (Bezirk XI) von Budapest, Stadt Malmö, Tartumaa, Eutropian

Datum: 2024 – laufend

Standort: Europaweit

Das Team von Bax für Kreislaufwirtschaft und Sharing Economy koordiniert GOOD CITIES: ‚Städte, die neue Dienstleistungen der Sharing Economy für Konsumgüter in städtischen Umgebungen fördern‘. Dieses Projekt stärkt die Rolle der Stadt bei der Förderung der Entwicklung der Sharing Economy in Städten durch öffentliche Maßnahmen.

Herausforderung

Millionen von unzureichend genutzten Konsumgütern wie Freizeitausrüstung, Werkzeuge und Haushaltsgeräte befinden sich in europäischen Haushalten und tragen zu Abfall- und Umweltproblemen bei. Trotz ihrer erheblichen Auswirkungen – bis zu 21 % der verbrauchsbedingten Treibhausgasemissionen der EU-Bürger entfallen auf sie – genießt dieses Muster des Überkonsums nur geringe politische Priorität. Die Sharing Economy bietet eine Lösung für den Überkonsum und fördert die soziale, ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit.

Die Rolle der städtischen Entscheidungsträger bei der Beschleunigung der Sharing Economy

Annäherung

Das Ziel des Projekts ist es, den Städten bei der Strukturierung der lokalen Sharing Economy zu helfen, um einen nachhaltigeren Konsum zu fördern und den sozialen Zusammenhalt zu verbessern. Außerdem ist es sucht die Sichtbarkeit des Teilens und der proaktiven Führung zu erhöhen, nachhaltigen Konsum zu fördern, eine ressourcenbewusste Zukunft innerhalb der planetarischen Grenzen zu schaffen und die EU- und lokale Umweltpolitik zu unterstützen. Die Partner erreichen dies durch die Zusammenarbeit mit lokalen Interessengruppen, Hebelwirkung politische Instrumente und die Einbindung ihrer Bürger. Durch das Projekt wollen die Städte Folgendes aktivieren verschiedene Teile ihrer Städte bezüglich die gemeinsame Nutzung von Parks oder Sportanlagen.

Budget
0 M
einjähriges Projekt
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EU-Städte und -Regionen schließen sich zusammen, um die Politik der Sharing Economy zu fördern
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Die Sharing Economy ist für uns eine Möglichkeit, den Klimawandel zu verwirklichen. Damit die Menschen Zugang zu Dingen haben, sie aber nicht unbedingt selbst kaufen müssen. Um das zu erreichen, müssen wir mehr mit der Infrastruktur rund um das Teilen in den Städten arbeiten, um Platz dafür zu schaffen und es zugänglich zu machen.

– Elin Hasselberg, Projektmanagerin und Nachhaltigkeitsstrategin bei der Stadt Malmö

Die Sharing Economy von Gütern hat das Potenzial, das Wohlbefinden der Gemeinschaft zu verbessern und ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu fördern. Um diese Vorteile voll auszuschöpfen, muss jedoch ein System geschaffen werden, das vertrauenswürdig, zugänglich, nachhaltig und erschwinglich ist. Daher spielen Städte und regionale Behörden eine zentrale Rolle bei der Förderung der Sharing Economy von Gütern: durch die Entwicklung innovativer Regelungen, die Bereitstellung finanzieller Unterstützung und Anreize, die Bereitstellung öffentlicher Räume für Sharing-Lösungen und die Vernetzung lokaler Akteure, einschließlich der Bürger.

– Johanna Reiland, Innovationsberaterin bei Bax

Projektteam

Sami Angsthelm
Innovationsberater
Johanna Reiland
Innovationsberater
François Dubreuil
Innovationsberater
Nienke de Jong
Innovationsberater

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